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Seminare & Fortbildungen

Fahrlehrerfortbildungen

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Fahrlehrerfortbildungen nach §53 Abs. 1 FahrlG

Wir bieten Fortbildungen nach § 53 FahrlG an!

Jeder Fahrlehrer und jede Fahrlehrerin muss laut § 53 FahrlG alle vier Jahre Fortbildungen besuchen. Die Fortbildungspflicht kann entweder durch einen dreitägigen Fortbildungslehrgang erfolgen oder alternativ durch jeweils einen Fortbildungstag pro im Jahr, sodass man in Summe vier Fortbildungstage absolviert hat. 

30.11.23-02.12.23

Endlich ist er da, der Knigge für Fahrlehrer/innen. Hier wird das Verhalten der Lehrperson einmal aus rechtlicher Perspektive beleuchtet. Wie sollte man sich als Lehrperson verhalten? Was ist erlaubt und wo begibt man sich womöglich in eine rechtlich schwierige Situation? Wann ist es in Ordnung meine Fahrschüler/innen zu berühren und wann nicht? Dies sind nur einige der Fragen, mit denen sich dieser Fortbildungsteil beschäftigt.

 

Gerade in einem Beruf, in dem man ständig mit anderen Menschen zu tun hat und mit ihnen auf engstem Raum sitzt, ist es wichtig, über die eigenen Rechte und Pflichten gut Bescheid zu wissen. Denn es gibt viele Fahrlehrer/innen, die sich unwissentlich in eine rechtlich schwierige Lage bringen und damit ihren Beruf gefährden und auch ihre Fahrschüler/innen in eine schwierige Lage bringen. Andererseits hat man es auch manchmal mit Annäherungsversuchen seitens der Fahrschüler/innen zu tun. Auch der richtige Umgang mit solchen Situationen wird besprochen. Am Ende dieses Fortbildungsteils sollte allen Teilnehmer/innen bewusst sein, wann sie sich rechtlich auf der sicheren Seite befinden und wie man mit verschiedenen Situationen richtig umgeht.

Jede Fahrschule wird in regelmäßigen Abständen überwacht. Damit diese Überwachung so reibungslos wie möglich vonstattengehen kann, werden die Bewertungskriterien beleuchtet. Es soll ein Verständnis dafür geschaffen werden, welche Aspekte der Fahrschulausbildung überprüft werden und worauf es bei dieser Überprüfung ankommt. Zudem sollen die Teilnehmer/innen das Wissen erlangen, wie Sie ihren Arbeitsalltag so gestalten können, dass er von selbst den Anforderungen, die durch die Fahrschulüberwachung geprüft werden, entspricht. Die Fortbildung bezieht sich hierbei sowohl auf die formalen Faktoren, die beachtet werden müssen, als auch auf die Anforderungen an den theoretischen und praktischen Fahrschulunterricht. Die Fortbildung soll so die Möglichkeit geben, sich durch eine gute Kenntnis der Richtlinien und Bewertungsmaßstäbe besser auf eine Überprüfung einstellen zu können und für einen reibungslosen Verlauf zu sorgen.

Diese Fortbildung richtet sich an alle, die die Gestaltung ihres Theorieunterrichts verbessern wollen, damit die Fahrschüler/innen diesen nie wieder vergessen!

 

Wenn es um die Praxis geht, dann haben viele Leute genau vor Augen, was einen guten Fahrschulunterricht ausmacht. Doch was macht einen guten Theorieunterricht aus? Und wie kann man als Fahrlehrer/in eigentlich sichergehen, dass die vermittelten Inhalte auch behalten werden? Dies sind Fragen, die schon wesentlich schwieriger zu beantworten sind. Schließlich verbringt man als Fahrlehrer/in deutlich mehr Zeit damit, praktischen statt theoretischen Fahrschulunterricht zu erteilen.

 

In diesem Seminar wollen wir daher ein paar Hilfsmittel auf den Weg geben, wie man den eigenen Theorieunterricht nicht nur interessant, sondern auch nachhaltig gestalten kann. Wir schaffen ein detailliertes Verständnis für die einzelnen Bestandteile des Theorieunterrichts und wie man diese sinnvoll integriert und nutzt.

Ein berühmter Spruch besagt: “Das Auge isst mit”, und dies gilt ebenso für den Bildungsbereich. Man könnte behaupten, “Das Auge lernt mit”. In einer Welt, in der visuelle Reize und Informationen eine immer wichtigere Rolle spielen, ist die Kunst der Visualisierung und kreativen Gestaltung von Lernmaterialien von unschätzbarem Wert. Visualisierung hilft dabei, komplexe Konzepte verständlicher und einprägsamer zu vermitteln. Dies ist der Schlüssel zu einer effektiven und nachhaltigen Wissensvermittlung.

 

Unsere Fortbildung richtet sich an Lehrende, die den Wert von visuellen Darstellungen und kreativen Lehrmaterialien erkennen und ihr Repertoire erweitern möchten. Es ist an der Zeit, die immer gleichen Kritzeleien und langweiligen Präsentationen durch ansprechende Visualisierungen zu ersetzen. Wir möchten Ihnen zeigen, wie Sie auch ohne große künstlerische Begabung anschauliche Tafelbilder, Flipcharts und Aufgaben gestalten können, die sich allein schon durch ihre Gestaltung im Gedächtnis der Schüler*innen verankern.

01.02.24 – 03.02.24

Kommunikation ist das A und O bei der Arbeit mit Menschen und trotzdem gestaltet sie sich nicht immer ganz einfach. Vor allem als Fahrlehrer/in muss man daher wichtige Kommunikationstechniken kennen, um den Alltag so reibungslos wie möglich zu gestalten. Ob es darum geht, jemandem etwas schneller beibringen zu können, sich durchzusetzen oder Konflikte zu vermeiden bzw. richtig zu entschärfen, all diese Fähigkeiten muss man in diesem Beruf besitzen.

 

Aus diesem Grund beschäftigt sich diese Fortbildung mit den wichtigsten Kommunikationstheorien und dem Zusammenspiel zwischen Kommunikation und Motivation. Des Weiteren wird auch darauf eingegangen, wie man durch richtige Kommunikation das Lernen fördern kann.

Mit Spaß und Motivation lässt es sich wesentlich besser lernen. Doch nicht alle Fahrschüler/innen kommen immer motiviert zu den Fahrstunden. Wie man das ändern kann, wie man auch mit der richtigen Art des Feedbacks motiviert und welche Fehler es zu vermeiden gilt, darum geht es in dieser Fortbildung.

 

Die Inhalte beziehen sich auf die verschiedenen Arten der Motivation und den darauf wirkenden Einflussspielraum. Wichtige Aspekte, die hierfür behandelt werden, sind die Einflussmöglichkeiten auf sowohl die extrinsische als auch die intrinsische Motivation. Außerdem werden bestimmte Motive tiefer beleuchtet, damit diese gewinnbringend in die Gestaltung des Fahrschulunterrichts integriert werden können.

 

Es gibt immer einen Grund dafür, dass man den Führerschein erwerben möchte. Kennt man diese Gründe und weiß man diese richtig zu nutzen, besteht die Möglichkeit, den Fahrschulunterricht bestmöglich an die lernende Person anzupassen und somit den Spaß und den Lernerfolg zu steigern.

Mit der gesellschaftlichen und technischen Entwicklung im Bereich Mobilität, setzen immer mehr Fahrschulen genauso wie Privatpersonen auf Elektrofahrzeuge. Dies verändert auch die Anforderungen der Fahrlehrer/innen, da Elektroautos andere technische Voraussetzungen aufweisen als Verbrenner. Es ist daher umso wichtiger, dass eine Fahrlehrkraft auf dem neuesten Stand bleibt, um den Fahrschüler/innen auch im Zusammenhang mit E-Fahrzeugen das nötige technische Wissen mitgeben zu können. Durch dieses Seminar können Fahrlehrer/innen ihre Kenntnisse bezüglich der E-Mobilität sowie der Wartung und Pflege dieser Fahrzeuge erweitern und sich somit besser auf die damit verbundenen Veränderungen im Fahrschulwesen vorbereiten.

Mit der gesellschaftlichen und technischen Entwicklung im Bereich Mobilität, setzen immer mehr Fahrschulen genauso wie Privatpersonen auf Elektrofahrzeuge. Dies verändert auch die Anforderungen der Fahrlehrer/innen, da Elektroautos andere technische Voraussetzungen aufweisen als Verbrenner. Es ist daher umso wichtiger, dass eine Fahrlehrkraft auf dem neuesten Stand bleibt, um den Fahrschüler/innen auch im Zusammenhang mit E-Fahrzeugen das nötige technische Wissen mitgeben zu können. Durch dieses Seminar können Fahrlehrer/innen ihre Kenntnisse bezüglich der E-Mobilität sowie der Wartung und Pflege dieser Fahrzeuge erweitern und sich somit besser auf die damit verbundenen Veränderungen im Fahrschulwesen vorbereiten.

30.05.24 – 01.06.24

Wo mit Menschen gearbeitet wird, besteht auch immer die Gefahr, in Konfliktsituationen zu geraten. Vor allem Lehrberufe sind dafür anfällig, da es sich um zumeist anstrengende und stressige Situationen handelt. Mit der richtigen Technik kann man Konflikte jedoch nicht nur entschärfen, sondern im besten Fall sogar vermeiden.

 

Vor allem Kommunikation spielt in Konflikten eine entscheidende Rolle, weshalb diese einen wichtigen Bestandteil der Fortbildung darstellt. Zudem werden einige Besonderheiten besprochen, durch die man die Beweggründe und Reaktionen anderer Menschen besser verstehen kann. In diesem Zusammenhang wird auch die Methode des aktiven Zuhörens trainiert.

Menschen sind verschieden. Nur wenn wir diese unterschiede kennen, können wir Andere auch „lesen“. Je besser dies gelingt, desto einfacher ist es, die Personen, mit denen man es beruflich täglich zu tun hat, auch zu verstehen und sich auf sie einzustellen. Das Ergebnis sind weniger Konflikte, ein schnellerer Lernzuwachs und ein angenehmeres Arbeitsklima. Es ist daher äußerst wichtig, die verschiedenen Lerntypen und Charaktertypen zu kennen.

 

In dieser Fortbildung wird nicht nur eine Definition dieser verschiedenen Typen gelehrt, sondern auch vermittelt, wie man mit diesem Wissen sinnvoll umgeht. Es ist zwar gut zu wissen, welche Lern- und Charaktertypen es gibt, doch erst wenn man dieses Wissen auch nutzen kann, wirkt es sich gewinnbringend auf die Ausbildung aus. Inhaltlich spielt daher vor allem die Anwendung mithilfe von Praxisbeispielen eine große Rolle.

Die Technik entwickelt sich rasant weiter und macht auch vor der Automobilbranche keinen Halt. Kein Tag vergeht, an dem nicht an einer neuen technischen Innovation für Fahrzeuge gearbeitet wird. Dies hat selbstverständlich Auswirkungen auf den Fahrlehrberuf, denn Assistenzsysteme haben bereits jetzt einen großen Einfluss auf unsere Sicherheit und unsere Fahrweise.

 

In dieser Fortbildung wird die Funktion der Assistenzsysteme anhand praktischer Versuche am Fahrzeug erläutert. Dabei wird der Einfluss der Assistenzsysteme auf das Fahrzeug und die Fahrweise betrachtet. Auch die Grenzen der Assistenzsysteme werden genauer beleuchtet.

26.09.24 – 28.09.24

Kommunikation ist das A und O bei der Arbeit mit Menschen und trotzdem gestaltet sie sich nicht immer ganz einfach. Vor allem als Fahrlehrer/in muss man daher wichtige Kommunikationstechniken kennen, um den Alltag so reibungslos wie möglich zu gestalten. Ob es darum geht, jemandem etwas schneller beibringen zu können, sich durchzusetzen oder Konflikte zu vermeiden bzw. richtig zu entschärfen, all diese Fähigkeiten muss man in diesem Beruf besitzen.

 

Aus diesem Grund beschäftigt sich diese Fortbildung mit den wichtigsten Kommunikationstheorien und dem Zusammenspiel zwischen Kommunikation und Motivation. Des Weiteren wird auch darauf eingegangen, wie man durch richtige Kommunikation das Lernen fördern kann.

Dieses Fortbildungsseminar beschäftigt sich mit den verschiedenen Arten von Fahrassistenzsystemen bis hin zum autonomen Fahren. Hierbei werden Funktionsweisen und Einsatzgebiete dieser Systeme behandelt und die Grundlagen des autonomen Fahrens vermittelt. Im Rahmen des Seminars werden auch die Herausforderungen und Grenzen von Fahrassistenzsystemen und autonomen Fahrfunktionen behandelt sowie die Interaktion zwischen Fahrer und Systemen.

 

Das Seminar richtet sich an Fahrlehrer/innen, die ihr Wissen über Fahrzeugtechnik im Kontext von Fahrassistenzsystemen und autonomem Fahren erweitern möchten. Nach Abschluss werden Sie über ein fundiertes Verständnis über die behandelten Themen verfügen und Sie werden in der Lage sein, Ihren Fahrschüler/innen das erforderliche Wissen über diese Technologien in Bezug auf den Gebrauch im Straßenverkehr vorzubereiten.

Eine gute Fahrlehrkraft muss das eigene Auto selbst auch gut beherrschen können. Nur so können wichtige fahrtechnische, aber auch sicherheitsrelevante Kenntnisse vermittelt werden. Aus diesem Grund besteht diese Fortbildung aus einem Fahrsicherheitstraining für Fahrlehrer/innen. Hier sollen die Grenzen des eignen Fahrzeugs sowie Fahrtechniken kennengelernt werden.

 

Hiervon profitiert nicht nur die lehrende Person, sondern auch deren Fahrschüler/innen, denen diese Techniken später weitervermittelt werden können. Das Seminar beschäftigt sich mit verschiedenen Fahrweisen, der richtigen Blickführung und verschiedenen Bremsszenarien im Zusammenspiel mit den physikalischen Bedingungen des Fahrzeugs.

21.11.24 – 23.11.24

Endlich ist er da, der Knigge für Fahrlehrer/innen. Hier wird das Verhalten der Lehrperson einmal aus rechtlicher Perspektive beleuchtet. Wie sollte man sich als Lehrperson verhalten? Was ist erlaubt und wo begibt man sich womöglich in eine rechtlich schwierige Situation? Wann ist es in Ordnung meine Fahrschüler/innen zu berühren und wann nicht? Dies sind nur einige der Fragen, mit denen sich dieser Fortbildungsteil beschäftigt.

 

Gerade in einem Beruf, in dem man ständig mit anderen Menschen zu tun hat und mit ihnen auf engstem Raum sitzt, ist es wichtig, über die eigenen Rechte und Pflichten gut Bescheid zu wissen. Denn es gibt viele Fahrlehrer/innen, die sich unwissentlich in eine rechtlich schwierige Lage bringen und damit ihren Beruf gefährden und auch ihre Fahrschüler/innen in eine schwierige Lage bringen. Andererseits hat man es auch manchmal mit Annäherungsversuchen seitens der Fahrschüler/innen zu tun. Auch der richtige Umgang mit solchen Situationen wird besprochen. Am Ende dieses Fortbildungsteils sollte allen Teilnehmer/innen bewusst sein, wann sie sich rechtlich auf der sicheren Seite befinden und wie man mit verschiedenen Situationen richtig umgeht.

Jede Fahrschule wird in regelmäßigen Abständen überwacht. Damit diese Überwachung so reibungslos wie möglich vonstattengehen kann, werden die Bewertungskriterien beleuchtet. Es soll ein Verständnis dafür geschaffen werden, welche Aspekte der Fahrschulausbildung überprüft werden und worauf es bei dieser Überprüfung ankommt. Zudem sollen die Teilnehmer/innen das Wissen erlangen, wie Sie ihren Arbeitsalltag so gestalten können, dass er von selbst den Anforderungen, die durch die Fahrschulüberwachung geprüft werden, entspricht. Die Fortbildung bezieht sich hierbei sowohl auf die formalen Faktoren, die beachtet werden müssen, als auch auf die Anforderungen an den theoretischen und praktischen Fahrschulunterricht. Die Fortbildung soll so die Möglichkeit geben, sich durch eine gute Kenntnis der Richtlinien und Bewertungsmaßstäbe besser auf eine Überprüfung einstellen zu können und für einen reibungslosen Verlauf zu sorgen.

Als Fahrlehrer/in spielen Sie eine wichtige Rolle bei der Vermittlung von Fahrzeugtechnologien und Verkehrssicherheit. Dieses Seminar bietet eine umfassende Einführung in die Car2Car Kommunikation. Es bietet Einblicke in die Grundlagen, Anwendungen und Herausforderungen dieser Technologie und was diese für den Fahrlehrberuf bedeuten könnte. Ein Schwerpunkt liegt darauf, wie Fahrzeuge untereinander Informationen austauschen, um Unfälle zu vermeiden sowie den Verkehrsfluss zu optimieren und dadurch die Verkehrssicherheit verbessern können. Darüber hinaus werden die Herausforderungen der Car2Car Kommunikation für Fahrlehrer behandelt. Sie erhalten dabei auch Einblicke zu den aktuellen Entwicklungen und zukünftigen Trends in diesem Bereich

Die Fahrschüler/innen hören gar nicht richtig zu und langweilen sich? Mit den passenden Methoden geht es auch anders! Theorieunterricht kann sowohl für Lernende als auch für Lehrende viel Spaß machen und gleichzeitig lehrreich sein.

 

Methoden sind für jeden Fahrlehrer und jede Fahrlehrerin das Werkzeug, mit dem das Lernen einfacher gestaltet werden kann. Nur viele Fahrlehrer/innen wissen gar nicht, welche Methoden ihnen überhaupt zur Verfügung stehen oder wie diese gewinnbringend eingebracht werden können.

 

In dieser Fortbildung werden verschiedene Methoden vorgestellt und ausprobiert, mit denen der Fahrschulunterricht abwechslungsreicher gestaltet werden kann. Zudem werden die Vorteile und Einsatzbereiche der einzelnen Methoden beleuchtet.